In „The Burning Front of Dawn“ erklärt Raoul Djimeli nichts, demonstriert nichts, sucht nicht unbedingt nach Schönheit.
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In „The Burning Front of Dawn“ erklärt Raoul Djimeli nichts, demonstriert nichts, sucht nicht unbedingt nach Schönheit.
Kakophonie der Stimmen von hier, das ist die Reise von Allompo, Aïda, Bitomo, Atang'na, die traumatisierte Liebesgeschichten erzählen
Béatrice Mendo erzählt mit Humor und Spannung die Abenteuer von Djamila und Ousmane, zwei Liebenden, die sich bis zum Tag der Ankunft von Boko Haram kaum langweilen
Und wenn wir einen Bericht über die Praxis des Journalismus in Kamerun, in Afrika und damit auf der ganzen Welt erstellen müssten, wie würde dieser aussehen?
„Das Leben lacht darüber, bittersüß zu sein“ von Béatrice Ammera Mendo: Notizbuch der Leben im Leben des Lebens!
Als zweiter Teil einer Trilogie ist dieser Roman von Marie Ange Evindissi eine anthropo-ethnologische Darstellung der Fongs, eines Volkes Zentralafrikas, zusammengestellt unter Verwendung soziohistorischer Referenzinstrumente.
Ein solides Projekt, dessen Hintergrund zwischen der Kindheit von Ta-Nehisi Coastes und einer Gesellschaft oszilliert, die in den Maschen der Starrheit atomisierter sozialer Ungerechtigkeit gefangen ist.
„The Midnight Gate“ von Florence Tsagué ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, in denen das Unsichtbare in das Sichtbare fließt. Der Tod verschmilzt mit dem Leben. Die Nacht bricht herein…
„The Black Child“ ist Camara Layes erster Roman aus dem Jahr 1953, erschienen bei Plon in Paris. Ein Jahr nach seiner Veröffentlichung erhielt es den Charles-Veillon-Preis.
In diesem Roman kreiert Henri Lopes eine urkomische Karikatur eines Afrikas, in dem sich schlechte Regierungsführung und „Medokratie“ gegenseitig bereichern.
Afrika in den Tiefen der Buchstaben
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